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  DAS EVANGELIUM FÜR MENSCH, TIER UND UMWELT
 





Das Evangelium

für Mensch, Tier und Umwelt

 



Das Recht auf Leben

Der Holocaust der Rinder

Die Entstehung der Bibel

Die Entthronung des alten Menschenbildes

Die Quälerei an den Tieren

Für einen Ausgleich sorgen

Mitleid durch Identifikation

Unsere Nahrungsgewohnheiten

Das fehlende Wertgefühl






Das Recht auf Leben

Was wir derzeit erleben ist eine Querschnittlähmung durch den gesamten Motor der Evolution.

Noch kaum eine Tierart hat angesichts der Anspruchserwartungen des Menschen, noch ein Recht sich das Überleben zu sichern.
Der Hauptmotor der Zerstörung ist die rein biologisch numerologisch bedingte Expansion der menschlichen Gattung selbst.
Da mag es merkwürdig klingen in einem Staat, in dem wir beklagen, dass es so wenige Kinder gibt, umso dringlicher zu betonen, dass weltweit die Überbevölkerung nach wie vor, die schlimmste Gefahr für das was wir die sogenannte Umwelt, aus der Perspektive des Menschen bezeichnen.
Man muss sich klar machen, dass wir bald auf über sechs Milliarden Menschen und innerhalb der nächsten 30 Jahre auf sieben, acht oder gar neun Milliarden Menschen weltweit anzuwachsen drohen.
Von 1940 zu heute hat sich die Menschheit man kann fast sagen, verdoppelt.
Das scheinen nur Zahlen zu sein, aber was sie in der Realität bedeuten ist unvorstellbar.
Es geschieht fast lautlos und unsichtbar, so dass wir Schwierigkeiten haben, es mit Hilfe unserer Rezeptoren zu begreifen.

Man sollte sich einmal veranschaulichen, dass um die Zeit der Entstehung der Evangelien vor 2000 Jahren, etwa 250 Millionen Menschen weltweit existierten.
Dann hat es gedauert bis Martin Luther,
etwa bis zum 16. Jahrhundert, diese Zahl einmal zu verdoppeln.
250 Millionen und 500 Millionen Menschen, sind viele.
Aber wie viele sind dann erst 3 Milliarden Menschen, wenn sich die dann auch noch weiter verdoppeln, Schlag auf Schlag?
Es bedeutet eine Katastrophe im Ganzen.

Bereits heute haben wir über 50 Millionen Menschen die verhungern und wir haben eine Moral, die darin scheinbar kein Problem erkennt.
Und das obwohl auch Pabst Johannes Paul der II. noch zu Lebzeiten betonte, der weltweite Hunger bedrohe den Weltfrieden.
Vielleicht ob wir noch warten sollten, bis milliardenweise gestorben wird?
Von sechs Milliarden Menschen, wird die Hälfte unter der Armutsgrenze leben.
Und diese Faktoren, machen die Menschen rücksichtslos.
Durch die Brandrodung werden sich diese Menschen Ackerland freikämpfen und werden jede Tätigkeit verrichten, die überhaupt bezahlt wird.
Sie werden die Natur ausbeuten als die Sklaven des Kapitals.
Es ist nicht möglich, von diesen Menschen noch Großzügigkeit zu erwarten.
Diese Großzügigkeit müsste nun ausgehen, von den Industrieländern.

Ein weltweites Geburtenkontrollprogramm durchzusetzen, wie es sich etwa China und Indien auferlegte, ist zuletzt gescheitert, da es keinen verbindlichen Entschluss gab.

Dahinter steckt aber ein moralisches Problem:
Natürlich wird die Naturliebe nicht zum Antihumanismus führen.
Aber wenn es immer mehr Menschen gibt, die leben wollen, gibt es einen erheblichen Verschleiß der natürlichen Ressourcen.

Die meisten Menschen zieht es in die Städte, da auf dem Lande Armut herrscht.
Verstädterung der Menschen bedeutet einen höheren Energieverbrauch, eine immer höhere Belastung des Klimas und immer höhere Erträge aus der Agrarwirtschaft.
Wenn wir beispielweise Südfrüchte bevorzugen, müssen diese künstlich bewässert werden.
Das benötigte Wasser für die Bewässerung wird an anderer Stelle abgezogen und es entstehen neue Wüstenlandschaften.

Ökosysteme wie die Regenwälder sind in 60 Millionen Jahren gewachsen.
Schwer vorstellbar, dass es einen Gott gibt, der damit einverstanden wäre, dass wir diese in nur 60 Jahren mit Brandrodung und Kettensägen ein für allemal vernichten. Aber genau das tun wir.
 



Der Holocaust der Rinder


Als Mitte der 90er Jahre BSE bei britischen Rindern beobachtet wurde und Verdacht bestand, es sei bei Verzehr auf den Menschen übertragbar, beschloss man europaweit über vier Millionen Rinder zu töten und sie zu verbrennen.
Ein Holocaust (griech = die vollständige Verbrennung) für einen sadistischen Götzen, genannt das Kapital.
Bleibt die Frage, wie denn die Rinder an BSE erkrankt sein könnten?

Sie sind krank geworden, da man ihnen, als seien es keine Pflanzenfresser sondern Kannibalen, das Futtermehl aus den Kadavern ihrer Artgenossen fortgesetzt hat.
Man erhoffte sich auf diese Weise die Fleischpreise heruntersetzen zu können.
Man glaubte auf diese Weise effizientere Landwirtschaft betreiben zu können.

In Wirklichkeit wurden diese Landwirte die Opfer ihrer eigenen Praktiken und ein für allemal in den Bankrott getrieben.
Die Möglichkeit auch nur, dass ein Mensch erkranken könnte, am Verzehr von Rindfleisch, führt zum Massenmord an Tieren, die wir selber krank gemacht haben.
Das versteht sich unter verantwortungsbewusster Politik.
Aber irgendetwas an dieser Ethik kann nicht stimmen.

"Macht euch die Erde untertan und herrschet über die Tiere." (Genesis 1.28)


Gott hat die Tiere geschaffen für den Menschen.

Das ist in der gesamten Kirchentheologie so selbstverständlich, als dass dem Hasen gar nichts besseres passieren kann, als dass er in der Pfanne des Menschen landet.
Besser noch als wenn dieser Hase vom Fuchs gerissen würde, zur Versorgung seiner Jungtiere.
Es ist eine konsumorientierte Theologie.
Freudig halten wir die Hände über den Bauch, als Dankbarkeit darüber, dass uns der liebende Gott so großzügig ausgestattet hat, mit der Fähigkeit und dem Recht zu töten.

Die Stelle in der Bibel, Genesis 1.28, hat so gewirkt, wie sie auch wirken sollte.
Und es stimmt auch nicht, dass man sie anders verstehen müsste.
Herrschen bedeutet im Hebräischen die Unterwerfung,
ein Herrschaftsanspruch dem unterlegenen Feind gegenüber.

Und wer es immer noch nicht glauben will, braucht nur ein par Kapitel weiter zu lesen:
(Genesis 9.1-3) Nach der Sinnflut erklärt Gott:
"Der Schrecken sei den Tieren vor dem Menschen." 

Und es wiederholt sich noch einmal:
"Der Mensch soll herrschen." 

Zuvor war es im biblischen Hintergrund unvorstellbar gewesen, dass Menschen und Tiere nicht in Frieden miteinander leben konnten.
Doch mit der Sinnflut sei nun alles anders gekommen.
Und es kommt auch kaum noch eine Stelle in der Bibel, die auf ein Recht der Tiere oder der Natur plädieren würde, es sei denn, man liest in den Schriften der biblischen Propheten:

Schlachtopfer, die mir dargebracht werden sollen, schlachten sie und essen das Fleisch selbst.
Der Herr hat kein Gefallen an ihnen (Hosea 8.13). 

Ich hasse eure Feste, ich verabscheue sie und kann eure Feiern nicht riechen. 
Wenn ihr mir Brandopfer darbringt, ich habe kein Gefallen an euren Gaben und eure fetten Heilsopfer will ich nicht sehen (Amos 5.21,22).

Was sollen mir der Weihrauch aus Saba und das gute Gewürzrohr aus fernem Land?
Eure Brandopfer gefallen mir nicht, eure Schlachtopfer sind mir nicht angenehm (Jeremia 6.20). 


Wer einen Ochsen schlachtet, ist eben als einer, der einen Menschen erschlüge; wer ein Schaf opfert, ist als der einem Hund den Hals bräche; wer Speiseopfer bringt, ist als der Saublut opfert; wer Weihrauch anzündet, ist als der das Unrecht lobt. Solches erwählen sie in ihren Wegen, und ihre Seele hat Gefallen an ihren Gräueln (Jesaja 66.3).

Geht und lernt, was es heißt: Barmherzigkeit will ich, nicht Opfer! Denn ich bin nicht gekommen, um Gerechte zu rufen, sondern Sünder (Matthäus 9.13).

Er belehrte sie und sagte: Heißt es nicht in der Schrift: Mein Haus soll ein Haus des Gebetes für alle Völker genannt werden? Ihr aber habt daraus eine Räuberhöhle gemacht (Markus 11.17). 

Doch die Propheten, zu denen auch Jesus gehörte, sind der Kirche ein Ärgernis.
Aber es ist nicht möglich, aus der Tradition der Bibel heraus (Bücher Moses), eine umweltfreundliche Ethik zu entwickeln.



Die Entstehung der Bibel


Die Bibel ist entstanden in einem Kulturraum, der unter den harten Bedingungen der Steppe und der Wüste, ein ringendes und kämpfendes Verhältnis des Menschen zur Natur vor Augen hatte.

Die Tatsache, dass Hinduismus und Buddhismus eine vollkommen andere Umgangsform der Einordnung des Menschen in die überwältigende Fülle des Lebens zur religiösen Grundlage entwickeln konnten, mag man genauso gut verstehen.
Es wäre in diesem Zusammenhang einfacher, von einander zu lernen, als die Einseitigkeiten der Selbstartikulation durch komplementäre Nachdenklichkeit zu korrigieren und zum Besseren zu wenden.

Das dem Menschen der Mittelpunkt der evolutionären Veranstaltung gebührt, ist nichts weiter als eine rasch gezimmerte Bühne, auf der endlich der Mensch zur Schau gebracht werden soll, mit Abraham 1800 vor Christus und 1200 vor Moses.
Geradezu hektisch kommen dann die Propheten, kommt Jesus und kommt die Kirche.
Aber diese 1800 Jahre sind nicht einmal die Hälfte des Neolithikums menschlicher Evolution, was das biblische Zeitmaß Absurdum führt.
Man hat im kirchlichen Bewusstsein stets einen Gott zu lehren versucht, der Gott als Erklärungsursache der Abläufe verstehen lässt, ausgestattet mit der Weisheit, der Güte und der Macht.
Notwendigerweise wurde das was wir das Übel nennen, das entsetzliche Leiden und Katastrophen, Krankheiten, Grausamkeiten etc. zu einem Problem.

"Wie kann Gott das zulassen?"

"Steht Gott selbst dahinter?"
"Kann Gott das nicht ändern?"

Nun wird das Ganze ins Mythische abgeschoben.

Der Teufel sei gekommen und habe die Welt durcheinander gebracht.
Wir haben ein mythologisches Weltbild, das die Konflikte in der Natur nicht erklärt sondern verschleiert.
Evolution besteht darin, dass es Mutationen gibt.



Die Entthronung des alten Menschenbildes


Doch die Entthronung des alten Menschenbildes und des alten Gottesbildes hat nicht dazu geführt, aus dem neu gewonnenen Wissen, eine bessere Weisheit zu formen.
Doch wenn wir beweisen können, wie eng Mensch und Natur verbunden sind, tut sich ein tiefer Graben zur Kirchen-Theologie auf.

Im Hinduismus war die Evolutionslehre nicht ein derartiges Problem.
Die hinduistische Mythologie lehrte ständig die Heraufkunft des Menschen über viele Stadien der Inkarnation.
Anders im Christentum:
Da war die Evolutionstheorie augenblicklich der Feind des dogmatisierten Kirchenglaubens und hat den Atheismus vor sich hergetrieben.



Die Quälerei an den Tieren


Wir schaffen uns eine künstliche Glocke über der Natur um uns zu schützen.

Wir machen Umweltpolitik mit den Menschen für den Menschen.
Was will man da erwarten?
Außer, dass wir uns angstgetrieben und sinnentleert, mit einem ständigen Kontrollwissen, immer mehr Macht zusprechen, ohne jeden Skrupel.
Wir versuchen Tiere kontrolliert zu schädigen, um dann zu beobachten, was für Ausfälle sie zeigen.
Aus einer unendlichen Kette an Quälerei an den Tieren hat sich im Wesentlichen unser medizinisches Wissen aufgebaut.
Wenn sich zeigt, dass die menschlichen Gefühle genau die gleichen sind, wie die von höheren Säugetieren, sollte dann nicht unmittelbar die Forderung daraus hervorgehen, dass diese Tiere dieselbe Rücksichtnahme zu erwarten haben, wie wir mit unseren Gefühlen?
Am schlimmsten aber die Versuche, die man nicht macht um Menschen und Tieren Leid zu ersparen, sondern die man nur macht, um noch besser quälen und zerstören zu können.
Die Rede ist von den Versuchen die beim Militär gemacht werden.

Sie sind von einer unvorstellbaren Abscheulichkeit.
Man hat 1954 bei dem Versuch Bravo, beim Testen der zweiten Wasserstoffbombe der Amerikaner 40 000 Ziegen, Kaninchen, Schafe in bestimmten Arealen disloziert, um zu sehen wie die Wirkung der Bomben sein würde.
Die Druckentfaltung auf die Gehörgänge, die thermische Strahlung auf das Hautgewebe, die nukleare Verstrahlung auf die Genetik.

Und das alles nicht um daraus zu lernen, dass man so etwas niemals tun dürfte, ganz im Gegenteil, um das was man Menschen anzutun gedachte noch effizienter zu gestalten.
Es ist die Antikultur dessen was wir den Medizinern noch zu gute halten können.

Arthur Schopenhauer schreibt über das Christentum.

"In dieser Welt leben die Tiere in der Hölle und ihre Teufel sind die Menschen."



Für einen Ausgleich sorgen


Um diese Hölle abzuwenden müssen wir die Basis unserer Kultur ändern und über das sich christlich nennende Abendland hinausschauen und sehen wie denn in anderen Kulturen das Verhältnis Mensch und Tier bestimmt wird.

Der Islam warnt sogar die Tiere vor der List und Grausamkeit des Menschen.
Vieles im Islam ist Romantik mit den Tieren.
Freilich entstand auch der islamische Koran unter den harten Bedingungen der Einseitigkeit orientalischer Verhältnisse, die Gefahr machen, sie durch die Zeit zu schleppen.
Wenn man einen Diebstahl begeht, muss man diesen wieder gut machen, wussten schon die alten Indianer.
Was wir von der Religion der Indianer lernen können, ist dass sie Gleichgewichte zwischen Mensch und Natur etabliert.
Für jeden Straßenbau müsste also eine Fläche freigegeben werden, in der die Natur zusammenwachsen könnte.
Für jede Bebauungsfläche eine, die unter Naturschutz gestellt werden könnte.
Nur so, mit einer Gleichgewichtspolitik, könnte die Entfaltung der Menschheit gradlinig, mit am Ende sogar expotentiellen Wachstum, die auf die Natur drücken muss, verhindert werden.



Mitleid durch Identifikation

"Alles was leben will, möchte doch leben, und wer hat dann das Recht, dem anderen das Leben zu nehmen?"
Von Arthur Schopenhauer.

Das ist die großartige Motivation des Mitleids durch Identifikation.

Kinder würden aller Wahrscheinlichkeit nach sich weigern, mit anzusehen, auf welch grausame Weise ein Tier geschlachtet wird.
Für Erwachsene sind diese Kinder dumm, wenn sie den Sonntagsbraten beweinen.
Doch pädagogisch gesehen ist doch die Erkenntnis, dass Kinder die noch empfinden können, Mitleid mit den Kreaturen haben.
Bedeutet also erwachsen zu werden, genau dieses Gefühl mit den Füßen zu treten?
Bedeutet das, dass wir einwilligen müssen in die Massentierhaltung, welches das glorifizierte Tierrecht mit Füßen tritt?
Wer das als blauäugige Kinderei abtut, erkennt den Haken an der Sache nicht:
Wer diese Gefühle des Mitleids nicht mehr hat, abgeschaltet im Umgang mit Tieren, wie sollen diese dann noch zur Verfügung stehen, im Umgang mit den Menschen? 
Unter dem abgestorbenen Nerv bildet sich Fäulnis und man empfindet keine Schmerzen mehr.
Man empfindet bald gar nichts mehr.
Das ganze basiert auf einer Täuschung.
Es gibt keine Separation menschlicher Ansprüche.
Es gibt nur eine unendliche Verantwortung, die uns alle durchzieht, wir gehören alle zum gleichen Strom.



Unsere Nahrungsgewohnheiten

So ist es letztlich zwingend logisch, dass wir unsere Nahrungsgewohnheiten ändern.
Auch wenn wir aus dem Schlachthof kommen, gibt es kein gutes Recht, darin zu verbleiben.
Wir könnten uns fast ausschließlich bequem von den Erträgen pflanzlicher Nahrung ernähren.
Und wenn wir schon Tiere brauchen, dann ohne sie zu quälen.
Wir können mit der systematisierten Quälerei von Tieren nicht einverstanden sein.
Alles was wir den Tieren antun, wird bei uns Menschen ankommen.

Oder mit den Worten von Lew Tolstoi:
"Solange es Schlachthäuser gibt,
solange wird es auch Schlachtfelder geben."


Man stelle sich vor, man würde die hochwertigen Nahrungsmittel die wir den Schlachttieren verfüttern, den hungernden Menschen zur Verfügung stellen:
So hätten wir keine derartige Energievergeudung durch die Doppelernährung mehr.

Es hätte weltökonomisch die besten Konsequenzen.
Wir müssen nicht jeden Modetrend hinterher, weil es vielleicht zur Trapperkultur gehört, nach jedem Ritt ein Steak zu essen.
Auch wird sich die Zerstörung in der Natur in keiner Weise rechnen, gegenüber der Preisverbilligung.



Das fehlende Wertgefühl

Doch der Kapitalismus hat kein Mitleid, kein Erbarmen und nimmt keine Rücksicht.
Im Ganzen ändert sich nichts.

Darum wächst auch eine Generation ohne Wertempfindung heran.
Die Schizophrenie gerade der konservativen Weltordnung ist unerträglich.
Die komplette Weltzerstörung für die Selbstvermehrung des Geldes und gleichzeitig das Herumjammern, das wir kein Wertgefühl mehr haben.
Das Wertgefühl ist eine emotionale Verbindung zwischen Leben und Leben.
So mussten wir unser gesamtes Wirtschaftssystem in Frage stellen.
Wir brauchen eine Ethik, welche die Verbundenheit von Mensch, Tier und Natur stärkt.
Vielleicht ist der Mensch gar nicht die Krone der Schöpfung,
sondern er stammt tatsächlich aus der Evolution.
Man kümmere sich um die Tiere, auch sie haben eine Seele.
Der Tod der Tiere ist vielleicht nur das Symptom von Menschen, die aufgehört haben, Menschen zu sein.
Es geht also in der Konsequenz nicht um eine Ethik,
sondern darum, was wir für Menschen sind.



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