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  SYSTEMISCHE ASTROLOGIE
 

 

Aktuelles zum Zeitgeschehen

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Was unter Astrologie (nicht) verstanden wird
Was heißt hier eigentlich Esoterik?
Das große Glück im Horoskop
Definition, Formen und Herkunft der Astrologie
Astrologie heute
Wissenschaftstheoretische Sichtweisen
Astrologie eine Geisteswissenschaft
Spiritismus und Magie







"Was sind Sie denn vom Sternzeichen?"


Was unter Astrologie (nicht) verstanden wird




Was sind Sie denn vom Sternzeichen?" -
Kommt Ihnen diese Frage nicht auch bekannt vor?


Vielleicht fragen Sie sich auch: 

Wo sind hier eigentlich die Tageshoroskope für Widder, Stier, Zwillinge, Krebs, Löwe, Jungfrau, Waage, Skorpion, Schütze, Steinbock, Wassermann und Fische? – Eins vergessen? - Nein.
Wenn man sich mit der Thematik Astrologie intensiver auseinandersetzt, das heißt, nicht nur einseitige Theorie, sondern die praktische Anwendung durch horoskopieren und deuten, gemessen an der Realität, am Leben, am Menschen, dann kommt man zu entschieden anderen Ergebnissen, als der Plattitüde von 12 Sternzeichen.
Die Astrologie wird aber immer noch, von den meisten Menschen, über die 12 Sternzeichen definiert. 

Warum ist das so?
Dafür gibt es im Wesentlichen zwei Gründe:  

1. Eine Aufklärung fungiert nur einseitig und
    fast ausschließlich von nur ein paar wenigen Astrologen.

2. Die amtierende Aufklärung sieht hierfür keinen Grund, 
    daran auch nur das Geringste zu ändern, eher im Gegenteil,
    blickt man dem doch mit einer gewissen Genugtuung
    entgegen, Astrologie aus einfachen Kategorisierungs-
    gründen dem Aberglauben und der Wahrsagerei
    zuordnen zu können, ohne dabei unnötig Zeit
    zu verschwenden.

Einen x-beliebigen Menschen nach (s)einem Sternzeichen zu definieren, also Rückschlüsse vom Sternzeichen auf seinen Charakter, Begabungen oder andere wesentliche Merkmale eines Menschen, wie seiner Konstitution abzuleiten, ist aber schier unsinnig.
Doch viele amtierende Wissenschaftsbereiche nutzen genau diesen Faktor, um möglichst effektiv, die Nichtsnutzigkeit der Astrologie zu propagieren - der Astrologie wohlgemerkt, nicht den Sternzeichen.
Diese Differenzierung findet nicht statt.
Stattdessen wird von Seiten der Astrologiegegner sogar noch der Versuch unternommen, den Astrologen zu unterstellen, sie würden sich mit diesem Differenzierungsversuch nur herausreden wollen.

Aber was sind eigentlich Sternzeichen?
Und was unterscheidet Sternzeichendeutung von der eigentlichen Astrologie?
Die Sternzeichen (vulgär) heißen in Wirklichkeit Tierkreiszeichen und sind leere Räume und repräsentieren im Messkreis Horoskop Zeitabschnitte für die Verweildauer von Planeten, einschließlich Sonne und Mond.
Einen Beweis dafür, dass Astrologie auch ohne die Sternzeichen auskommt, liefert bereits der Häuserkreis.

Auch hier haben wir es mit zwölf Abschnitten zu tun, nur heißen diese dann nicht mehr Steinbock, Wassermann Fische ... etc. sondern schlicht Eins, Zwei, Drei ... usw.
Doch eine Einteilung des Häuserkreises mit Bestimmung von Aszendent als Ausgangspunkt, ist nur unter Berücksichtigung der Geburtsstunde möglich.
Die Sonne bildet einen, zugegebenermaßen gewichtigen Faktor, der aber nicht für sich isoliert betrachtet werden darf.
Aber genau das geschieht in der Sternzeichenastrologie.
Man tut gerade so, als gäbe es drum herum keine Planeten, keinen Mond und keine Gestirnskonstellationen.

So markiert beispielsweise zum 25. Juli eines jeden Jahres, die Sonne die ersten Grade des Zeichens Löwe und an jedem
8. September steht die Sonne dann schon mitten im Tierkreiszeichen Jungfrau.

Also könnte jeder ohne Grundlagenkenntnisse, ohne wissen zu müssen, wie man ein Horoskop richtig errechnet, ohne Kenntnis darüber, was ein Horoskop in Wirklichkeit ist ... usw., 
einfach jeder, könnte diese einfache Methode 
aus dem Stehgreif anwenden.

Zwei einfache Beispiele bei der Deutung von Sternzeichen:

Wir Astrologen sagen ja in der Regel nicht Sternzeichen, 
sondern wie schon erwähnt, Sonne im Tierkreiszeichen, denn es gibt ja auch den Mond, den Merkur, die Venus usw.
Im ersten Beispiel gesellen sich zur Sonne im Tierkreiszeichen der Aszendent und der Mond, als auch andere Deutungsfaktoren in verträglichen Zeichen und es erfährt so, das Zeichen in dem die Sonne steht, eine Aufwertung. 
Der betreffende könnte also beim Lesen seines Sternzeichenhoroskops eher geneigt sein zu sagen: 
"Ja, ich fühle mich als wirklicher Vertreter meines Sternzeichens."
Oder:
"Ja, die Beschreibung meines Sternzeichens trifft im Wesentlichen auf mich zu."
Des Weitern könnte dieser dann eher geneigt sein, die Frage:
"Glaubst Du an Astrologie?", mit JA zu beantworten.

In einem anderen Fall aber, könnte es durchaus so sein, dass viele Horoskopfaktoren sich als gegensätzlich zur Sonne im Tierkreiszeichen erweisen.
Der betreffende könnte also beim Lesen seines Sternzeichenhoroskops eher geneigt sein zu sagen: 
"Nein, ich fühle mich gar nicht als wirklicher Vertreter meines Sternzeichens."
Oder:
"Nein, die Beschreibung meines Sternzeichens trifft im Wesentlichen auf mich nicht zu." 
Des Weitern könnte dieser dann eher geneigt sein, die Frage:
"Glaubst Du an Astrologie?", mit NEIN zu beantworten.

Nimmt man das als Fazit über Sternzeichen und Astrologie, 
so würde es wie folgt lauten:

Das was ohnehin schon hinlänglich bekannt war.
Mal trifft es eben zu und mal trifft es weniger oder gar nicht zu.
Also ist das die Bestätigung:

Es ist nur ein Zufall, wenn es gerade stimmt.
Darum also Aberglaube!
Nur etwas für Leichtgläubige oder gar Dumme!

Wer mit der Astrologie offen wandelt, braucht sich also nicht zu wundern, wenn andere ihn zum "Spinner" erklären!

Häufig kommt dann noch eine weitere Bemerkung hinzu, 
die dann schon mit einem aufklärerischen Touch versehen ist: 

"Astrologie, das ist doch Esoterik!"

Doch was heißt hier eigentlich ESOTERIK?

Das altgriechische Adjektiv "esoterikos" tauchte bereits im
zweiten Jahrhundert, im Zusammenhang mit den Lehren des Aristoteles auf.
Gemeint ist hier aber: Die "Esoterik" heute als ein Modewort, was sämtliche als okkult geltende Praktiken zusammenfasst und abwertend im Sinne von "unverständlich" oder "versponnen" verwendet.
Die ursprüngliche Bedeutung von Esoterik, 
war aber eine ganz andere:
Nicht unverständlich, im Sinne von versponnen, sondern einem inneren (Personen-)Bereich zugehörig.

Es handelte sich um arkanes Wissen, das nur einem Kreis von Eingeweihten zugänglich gemacht werden sollte und wurde wie ein religiöses Geheimnis behandelt.
Unter dem Arkanprinzip rechtfertigten die Katholiken beispielsweise die Geheimhaltung, da deren Ursprung im heidnischen Mysterienkult liege. 
Zitat: "Die Kirche müsse für die Öffentlichkeit eine Sprache entwickeln, die vielleicht ganz unreligiös, aber befreiend und erlösend, wie die Sprache Jesu sei.
Bis dahin werde die Sprache der Christen, eine stille und verborgene sein." 

Das Arkanprinzip ist noch heute ein geltendes Gebot u. a. der Freimaurerei. 
Da man die Widersprüche die zwischen Astrologie und der Kirchenlehre standen schnell erkannte, musste weiter im Geheimen operiert werden, um nicht ständig in Konflikt zu geraten.

Mit der Entwicklung des Christentums als Staatsreligion, waren Christentum und Bildung untrennbar miteinander verbunden.
Demzufolge war die mittelalterliche Schule zunächst ausschließlich die kirchliche Schule.
1555 wurde nach der ersten Phase der Reformation, die Deutschland konfessionell gespalten hatte, das Augsburger Reformationsrecht erlassen. 
Nun hatten die Landesherren das Recht, die Konfession der ansässigen Bevölkerung zu bestimmen.
Gleichzeitig wurde aber auch das Auswanderungsrecht eingeführt, dass es Personen einer anderen Konfession ermöglichte, auszuwandern.
Der Dreißigjährige Krieg von 1618 bis 1648, der ein Konflikt um die Hegemonie im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation und in Europa und zugleich ein Religionskrieg war, führte schließlich 1648 dazu, dass die Machtbalance zwischen Kaiser und Reichsständen neu festgelegt wurde. 

Somit wurde auch die dominierende Rolle der katholischen Kirche in Staat und Gesellschaft infrage gestellt, bis im 18. Jahrhundert, Schule und Bildung allmählich zur Staatssache wurden.
Bis heute ist der Einfluss der Kirchen immer weiter zurückgegangen, so dass ihre Bedeutung im Mittelalter, beinahe schon in Vergessenheit geraten ist.

Esoterik wird heute so bedenkenlos als Modewort verwandt, dass es manchmal der Verwechslung gleicht.
Zwischen Esoterik, dem Inneren und Exoterik, dem Äußeren, da es sich im heute so üblichen Sprachgebrauch, ja fast eh immer um frei zugängliches und profanes Wissen handelt: Nicht alles was für sich beansprucht, okkult oder mystisch zu sein, ist es tatsächlich, sondern nur dem Anschein nach. Was tatsächlich dahinter steckt, lässt nicht gerade die große Kunst vermuten.
Und man braucht heute auch nicht mehr die Hand vor den Mund zu halten, aus Angst etwa vor Inquisition, wie das noch im Mittelalter der Fall war.
Unserem modernen Wertesystem haben wir es schließlich zu verdanken, dass nicht nur andersgläubige sondern auch andersdenkende Menschen, sich nicht fürchten müssen, als Ketzer bezeichnet, verfolgt oder gar getötet zu werden, wenn gleich es auch heute noch zu kulturellen Unterschieden der Zugehörigkeit innerhalb einer Wertegemeinschaft kommt, in denen zwar Inquisition verboten ist, aber es durchaus zu Ausgrenzungen kommt.
Klar, dass mit der hinzugewonnen Freiheit, auch neuer intellektueller Spielraum entstanden ist, alte Begriffe moderner und freizügiger zu interpretieren.
Doch es muss auch gesagt werden dürfen, wenn bestimmte Grenzen von Freizügigkeit überschritten worden sind, in einer Weise der Oberflächlichkeit, die andere in ihrer Würde und ihren Grundrechten verletzen können.

Stattdessen sollte man doch viel lieber daran gehen, weitere Differenzierungen dahingehend vorzunehmen, wann ein relatives Quantum an Allgemeinbildung und Grundlagenwissen erreicht worden sind, was dann auch auf Teilgebiete wie der 
klassischen Astrologie zutreffen kann, damit erst einmal ausreichend eigene Erfahrungen zu sammeln, was nur möglich ist, wenn in einem Zeitabschnitt mehrere hundert Horoskope gestellt werden - und es nun vielmehr darum geht, Methode und Intention hinsichtlich von Anwendung und Dosierung zu bestimmen. 
Dann erst kommen wir in einen Bereich, der jenseits einer konventionellen Bildung sich abspielt - und der auch treffender Weise, als mehr der Kunst zugehörig definiert werden kann.

Unser Fortschrittsdenken erfordert immer neue und wissenschaftliche Standards.
Daher werden heute mehr und mehr auch geistige Werte, religiöse Weltanschauungen und Glaubensriten, in Anbetracht wissenschaftlicher Aspekte diskutiert.
Es geht n
icht einzig darum, Dogmen auf deren Brauchbarkeit im realen Leben zu hinterfragen oder in Frage zu stellen, sondern viel wichtiger unter kulturellen Gesichtspunkten, in einem gegenseitigen Austausch zu kommen, einander besser zu verstehen und von einander zu lernen.
Unserem bestehenden Wertesystem und der Glaubensfreiheit verdanken wir es, dass jedem zu glauben berechtigt, was seiner Persönlichkeit oder kulturellen Prägung am nächsten kommt, ohne der Notwendigkeit aber, dass andere sich dem gleich stellen oder unterwerfen müssten.
Folglich liegt ein wesentlicher Unterschied zwischen einer Glaubensfreiheit und einer Glaubwürdigkeit. 

Darum müssen wir für mehr Toleranz im gesellschaftlichen Miteinander werben und es erscheint wichtig, dies auch weiterhin zu tun.
Jeder darf sein wie er möchte, solange er die Grundrechte anderer nicht verletzt.
Es geht also nicht um das, was wir glauben, sondern es geht tatsächlich darum, für andere glaubwürdig zu sein oder es zu werden.
Glaubwürdig ist aber nur, was auch den strengen wissenschaftlichen Kriterien standhalten kann.
Somit muss durch einen Filter geleitetet werden, der wissenschaftlichen Standards genügt, um besser zu sondieren und zu filtern. 
Das was am Ende im Filter zurückbleibt, muss Substanz haben.
Was ohne Substanz ist, läuft durch den Filter hindurch und ist nicht greifbar oder mit anderen Worten:
Es ist wissenschaftlich unhaltbar.

Es muss verworfen werden und ist unglaubwürdig.
Wir können also eine fehlende Glaubwürdigkeit der Astrologie heute, nicht mehr so einfach, auf einen Glaubenskonflikt hin beruhen lassen, in dem man vielleicht mal dem einen, mal dem anderen mehr Glauben schenkt.
Wenn wir immer nur so weiter argumentieren, in Aussagen wie:
"Die Wissenschaft muss es ja schließlich wissen!" - so werden wir keinen Schritt weiterkommen, denn auch so eine Haltung, zeugt ja nur vom Glauben:
Vom Glauben an die Wissenschaft.
Wissenschaft sollte nicht die neue Religion sein.
Die Wissenschaft sollte sich besser dahingehend gerecht werden, sich auch selbstkritisch hinterfragen zu dürfen.
Man sollte nicht einfach hergehen und jeder Wissenschafts-Studie blind und kritiklos vertrauen, das haben auch jüngste Auswertungen bewiesen.
Auf internationaler Ebene werden unabhängige Studien - in der sich wissenschaftliche Auswertungen sozusagen gegenseitig auf deren Richtigkeit hin überprüfen, ob da auch wirklich immer alles mit rechten Dingen zu geht -, als weniger problematisch angesehen, als national oder lokal beschränkt, vor allem dann, wenn dahinter auch noch die Frage deren Finanzierung steht.  
Aber die Fakten müssen auf den Tisch!
Und zwar in der richtigen Anordnung und Reihenfolge.

Nicht gleich wieder bei den Sternzeichen angefangen und gleich wieder auf den Müll damit.
An einem Mangel an Beweisen kann es nicht liegen.
Die Statistik in der Astrologie kann für sich in eindeutiger Weise sprechen und würde man diesen Weg der Statistik, auch in Zukunft konsequent weiter verfolgen, dann dürfte es bald nicht mehr zu leugnen sein. 






 



Das große Glück im Horoskop





Wenn wir die bunten Illustrierten uns betrachten - besonders auf den letzten Seiten -, bekommen wir stets das große Glück suggeriert: die bunte Welt der Schönen und Reichen. Doch das kann es doch nicht sein, was in Wahrheit Glück bedeutet. Wenn man es umschreiben soll: könnte man Glück auch gleichsetzen mit Zufriedenheit -, zufrieden sein mit dem was man ist oder erreicht hat? Glück und Zufriedenheit als erreichbare Begebenheiten, wie sprichwörtlich "seines Glückes Schmied". Das allein wäre aber wohl noch zu profan, denn jeder von uns, ist ein Individuum und möchte auch als solches akzeptiert werden. Somit besteht also die Notwendigkeit, erst einmal mehr über das Individuum zu erfahren. Anders gesagt, können sich Glück und Zufriedenheit vielleicht erst dann einstellen, wenn man die eigene Individualität und die der anderen besser verstanden hat. Im nächsten Schritt kann sich das Individuum dann besser entfalten, indem es sich selbstbewusst seiner Umwelt öffnet und aus sich schöpfend an andere weiter zu geben vermag. Glück bedeutet zwar nicht unbedingt, immer nur tun zu können, was man will, aber es sollte doch "von Herzen kommen" oder "aus tiefster Seele". Natürlich können auch Vorbilder ein Stück weit Inspiration sein, solange bis der eigene Lebensentwurf vordergründig erscheint, der dann für eine Persönlichkeit kennzeichnend wird. Es gibt da ein paar gute Methoden, welche es ermöglichen können, nahe an sich (Persönlichkeit, versteckte Potenziale) heranzukommen. Neben der eigenen Erfahrung, der Häufung an Lebensjahren, Schul- und Berufsausbildung etc. das indische Yoga beispielsweise, bekanntlich aber auch musische Betätigungen und - die systemische Astrologie. Ein guter Psychoanalytiker kann vielleicht versuchen, Störungen von psychischen Prozessen oder dem sozialen Umfeld festzustellen und deren Symptomatik einzugrenzen. Die systemische Astrologie aber geht noch viel weiter: Diese ermöglicht es erst, wie kaum eine zweite Methode, die Komplexität an Potenzial, die das Leben für den Einzelnen bereithält zu analysieren (
Radix-Horoskop) und darzustellen (Astrologe, Beratung, schriftlicher Auszug etc). Die Astrologie stärkt zum einen das spirituelle Bewusstsein - indem es ermöglicht, sich und andere besser zu verstehen - und somit auch das Wohlbefinden insgesamt. Doch zur wirklichen Freiheit können wir erst gelangen, wenn wir lernen, die Grenzen des eigenen "Ich" zu überschreiten. Darum ist es so wichtig, auch die anderen Menschen zu verstehen, sie zu akzeptieren, sie anzuerkennen und zu lieben.
Eine ausschließliche Ichbezogenheit hingegen,
wird sich über kurz oder lang als illusionär erweisen.

Wir leben heute in ereignisreichen und auch zeitgeschichtlich sehr interessanten Tagen. Sehr potentiell und energiegeladen. Es bedeutet Gefahr und Chance zugleich - aber auch Veränderung und Neuanfang. An der ursprünglich philosophischen Ausrichtung aber ändert sich nichts: Das Leben wird nach vorne gelebt und nach hinten verstanden.

In diesem Sinne
Bernd Richard Sporrer






 

Astrologie


Definition:

Die Astrologie (griechisch: astron, "Stern", logos, "Lehre" - Sterndeutung) allgemein die Deutung von astronomischen Ereignissen und Gestirnskonstellationen in Bezug auf irdische Verhältnisse und Vorgänge. Hierzu gibt es weitere Unterthemen.





Formen der Astrologie
Geschichte und Herkunft
Astrologie heute
wissenschaftstheoretische Sichtweisen
Astrologie eine Geisteswissenschaft
Spiritismus und Magie

 



 

 
 



Formen der Astrologie




- Abendländische hellenistisch geprägte Astrologie
- Chinesische Astrologie
- Maya-Astrologie
- Vedische Astrologie
- und weitere










Geschichte und Herkunft der Astrologie




 

Früheste Hinweise auf eine Astrologie im Sinne von Himmelsbeobachtungen und daraus abgeleiteten Vorhersagen gab es bereits bei den Sumerern im Zusammenhang mit der bei ihnen gebräuchlichen Eingeweideschau (ca. 2500 v. Chr.), aber zu einer Ausprägung von Elementen eines astrologischen Systems kam es erst später in Mesopotamien um 500 - 700 v. Chr. Ihr lag die Vorstellung eines Einklangs zwischen Himmel und Erde und dem Bereich der Götter zugrunde, die alle einem vorbestimmten Schicksal unterworfen seien. So wurde etwa jede Himmelserscheinung aufmerksam verfolgt und als günstig oder ungünstig für ein Volk oder für einen Herrscher bewertet. Eine Vielzahl derartiger Vorhersagen fand sich in der Bibliothek Assurbanipals in den Ruinen von Ninive. In diesem Zusammenhang wurde jedem Tag, jedem Monat oder auch einzelnen Regionen des mesopotamischen Reiches eine astrale Gottheit zugeordnet. Als höchste planetare Gottheit wurde damals der Mond betrachtet. Das Konzept Tierkreis mit der Aufteilung in "Zeichen", wurde ebenfalls bereits in Mesopotamien entwickelt.

In Europa hatte die Astrologie eine sehr wechselvolle Geschichte. Nach der Erhebung des Christentums zur Staatsreligion im Römischen Reich wurde sie bekämpft und ins Abseits gedrängt. Im späten Mittelalter gewann sie aber wieder an Reputation, und von der Renaissance bis zum 17. Jahrhundert war sie eine anerkannte Wissenschaft. Im Zuge der Aufklärung verlor sie jedoch in gebildeten Kreisen ihre Plausibilität. Erst um 1900 kam wieder ein ernsthaftes Interesse an der Astrologie auf, und seit den späten 1960er Jahren, ausgehend von der New Age-Bewegung, hat sie in der westlichen Hemisphäre ein hohes Maß an Popularität erlangt.

Die Wissenschaft betrachtet die Astrologie heute vor allem aus religionswissenschaftlicher und kulturhistorischer Perspektive. Daneben werden empirische Studien durchgeführt, die vorrangig die
Vulgär-Astrologie einbeziehen, obwohl sie die Astrologie als solche definieren, mit dem Ergebnis, dass überprüfbare Aussagen der Astrologie als solche, statistisch nicht signifikant besser zutreffend seien, als willkürliche Behauptungen. Dabei gibt es eine große Zahl von Astrologen, welche moderne Astrologie anwenden und sich darüber hinaus, klar von vulgären Praktiken und der Wahrsagerei distanzieren. Natürlich erscheinen über deren Arbeit, keinerei Statistiken in der Öffentlichkeit. 
mehr zum Thema

Astrologie hatte historisch mindestens drei verschiedene Bedeutungen. Ursprünglich handelte es sich um die Beobachtung der Sterne aus rein praktischer Perspektive etwa im Hinblick auf die
Landwirtschaft und die Wettervorhersage. Wesentlich später kam das Interesse auf, die Bewegungen der Planeten als solche auch wertfrei zu betrachten. Relativ jung ist das Ansinnen, derartige Beobachtungen für das Leben individueller Menschen nutzbar zu machen. Etwa zur Zeit des Aristoteles (4. Jh. v. Chr.) etablierte sich die Meteorologie als eigenständige Wissenschaft, aber erst in der Neuzeit erfolgte die Abspaltung der Astronomie.




 

 



Wissenschaftstheoretische Sichtweisen zur Astrologie





Karl Popper unterschied zwischen Wissenschaft, Pseudowissenschaft und Metaphysik. Der Fall Astrologie stellt nach Popper ein übliches Unterscheidungsmerkmal in Frage: Oft werde argumentiert, dass sich Wissenschaft von Pseudowissenschaft oder Metaphysik dadurch abgrenze, dass sie eine empirische Methode verwende, die von Beobachtungen und Experimenten ausgeht. Dies treffe aber auch auf die Astrologie zu, die eine stupende Masse von empirischen, auf Beobachtung basierenden Belegen sammle und dennoch nicht wissenschaftlichen Standards genüge. Für Popper lag das daran, dass Astrologie (darin in seiner Sicht der Psychoanalyse ähnlich) eher wie ein "Mythos" funktioniert, der nach Bestätigung seiner Überzeugungen sucht, statt Hypothesen ergebnisoffen an der Wirklichkeit zu testen. Weiter seien Astrologen beeindruckt und fehlgeleitet von dem, was sie für Bestätigungen ihrer Annahmen halten. Mehr noch, sie formulierten ihre Interpretationen und Prophezeiungen so vage, dass alles, was als Widerlegung gelten könnte, leicht wegargumentiert werden könne. Das zerstöre die Testbarkeit der Theorie. So sei auch nicht die Herleitung aus archaischen Mythen das wesentliche Problem der Astrologie – das gelte für alle wissenschaftlichen Theorien – sondern, dass sie sich nicht in Richtung einer Testfähigkeit entwickelt habe. Für Popper war Astrologie somit eine Pseudowissenschaft (Scheinwissenschaft), da sie zwar induktiv und empirisch vorgeht (und damit wissenschaftlichen Anschein erweckt), sich aber systematisch ihrer Überprüfung entzieht (und damit den wissenschaftlichen Anschein nicht einlöst).

Thomas S. Kuhn wendete gegen Poppers Argumentation ein, dass weder die Vorhersagemethoden noch der Umgang mit Falschprognosen die Astrologie aus dem wissenschaftlichen Kanon ausschließe. Astrologen hätten von jeher die epistemologischen Probleme ihres Vorgehens reflektiert, auf die Komplexität und Fehleranfälligkeit ihrer Methoden hingewiesen und unerwartete Ergebnisse diskutiert. Für ihn ist Astrologie aus einem anderen Grund keine Wissenschaft: Astrologie sei ihrem Wesen nach eher praktisches Handwerk, darin dem Ingenieurswesen, der Meteorologie oder der frühen Medizin ähnlich. So gab es Regeln und Erfahrungswissen, aber keine übergeordnete Theorie. Im Mittelpunkt stand Anwendung, nicht Forschung. Ohne theoriegeleitete Problemlösung habe die Astrologie keine Wissenschaft werden können, selbst wenn die Annahme richtig gewesen wäre, dass die Sterne das menschliche Schicksal bestimmen. Auch wenn Astrologen testbare Vorhersagen trafen und feststellten, dass diese nicht immer zutrafen, bildeten sie keine wissenschaftstypischen Strukturen aus. 


Für Paul Feyerabend war weder die mangelnde Testfähigkeit noch die fehlende Problemlösungsabsicht das Kernproblem der Astrologie, sondern deren fehlende Weiterentwicklung. So habe die Astrologie sehr interessante und fundierte Ideen gehabt, diese aber nicht konsequent fortgeführt und auf neue Bereiche übertragen. Doch entgegen dieser Behauptung, hat sich die Astrologie sehr wohl weiterentwickelt: 
In gewisser Weise ist die Astrologie heute weniger die versponnene Schwester der Astronomie,  sondern eher die phantasievoll-intuitive Schwester der Psychologie: Wie teilweise bei der modernen Psychologie geht es auch hier um das Erfassen von Menschentypen auf einem Boden aus kosmischer Biopsychologie. So ist wohl auch der viel zitierte Ausspruch von C. G. Jung zu verstehen: "Die heutige Astrologie klopft vernehmlich an die Tore der Universitäten" (verg. Formen der Astrologie).

Der Philosoph und Wissenschaftstheoretiker Paul R. Thagard versuchte 1978 eine Synthese der bisherigen Abgrenzungsversuche. Er suchte ein komplexes Kriterium, das neben den logischen Erwägungen Poppers auch die sozialen und historischen Gesichtspunkte Kuhns und Feyerabends einbezieht. In Abgrenzung zu Popper und in Übereinstimmung mit Kuhn und Feyerabend verwies Thagard auf die "Progressivität" einer Theorie. In seiner Definition ist eine Theorie oder Disziplin, die beansprucht wissenschaftlich zu sein, dann pseudowissenschaftlich, wenn sie über einen längeren Zeitraum weniger progressiv ist als alternative Theorien und zugleich zahlreiche ungelöste Probleme beinhaltet. 

Da wir uns an einem Wendepunkt, dem Übergang in ein neues Zeitalter befinden, ist es nicht verwunderlich, dass die Frage von wissenschaftlicher Definition bezüglich der Astrologie neu definiert werden muss.

Das ungelöste Problem der richtigen Einordnung lässt sich also nicht über die allgemeine Definition lösen, sondern vielmehr über die Art und Weise, wie denn Astrologie letztlich praktiziert wird. 

Als schlüssiges, zusammenhängendes Gefüge von Definitionen und Deutungsregeln befähigt sie, bestimmte Aussagen über ein Individuum und seinen Werdegang daraus abzuleiten. Diese Aussagen sind also nicht beliebig, sondern folgen einer Logik. Die astrologische Lehre ist kein Geheimnis, sondern von jedem erlernbar und nachvollziehbar. Dass es diesen wahrnehmbaren Zusammenhang zwischen Geschehnissen auf der Erde und Gestirnen gibt, ist ein Axiom der Astrologie und als solches nicht direkter Gegenstand dieser Wissenschaft. Eine der Ursachen für die heutige Ablehnung der Astrologie seitens der etablierten Wissenschaften liegt darin, dass die mechanistisch orientierte Kosmologie der Neuzeit einen solchen Zusammenhang nicht zu erklären vermag. Die etablierte Astronomie scheint ein Weltbild zu liefern, das für die Erklärung des astrologischen Phänomens inadäquat ist. Um Kunst handelt es sich, wenn sich der Astrologe Schwerpunktmäßig als Übersetzer einer kosmischen Bildsprache versteht. Die freie Berufswahl lässt dabei viel Spielraum, für etwaige Wahrsagepraktiken, weitab von der ernsten Absicht wissenschaftlich zu arbeiten. Die ernst gesinnten Astrologen hingegen sind nicht besonders glücklich mit diesem Vergleich, da sie viel lieber wissenschaftlich arbeiten würden.
Die Ursachen einer solchen Thematik lassen sich auch mit Hilfe der
Astrologie-Geschichte näher erörtern. 




Vor allem aber, haben wir es bei der Astrologie, mit einer Geisteswissenschaft zu tun.
 Wer sich mit Astrologie beschäftigt, kommt nicht umhin, sich über die Verschiedenheit individueller Schicksale und über Herkunft, Sinn und Finalität des Menschen Gedanken zu machen. Komplexe Zuordnungen und Deutungsregeln, die über Jahrtausende überliefert und entwickelt worden sind und in der Praxis bestätigt werden.
Corona-Astro ist eine Seite der Neo-Astrologie-Bewegung, auf der Basis konkreter Horoskope, etablierter Deutungsregeln und Erfahrung. Seriöse Astrologie ist mit ihren signifikanten Horoskopbetonungen und solider Statistik durchaus nachweisbar -, ganz entgegen den Behauptungen von Astrologiegegnern, die sich gebräuchlicher Ausreden bedienen, um deren eigene Interessen voran zu stellen. Das Ansinnen von Corona-Astro ist es, eine statistisch einwandfrei nachweisbare Astrologie zu repräsentieren. Das Einhalten von Aussagegrenzen und der Respekt vor der Willensfreiheit einer Persönlichkeit sind weitere sehr wichtige Merkmale seriöser Astrologie, die sich klar von
Wahrsagerei, der Magie und dem Determinismus distanziert. So ist beispielsweise die Systemische Astrologie vielmehr als eine lösungsorientierte Anwendung zu sehen, die sich in erster Linie klar an die Person in Ihrer befindlichen Lebenslage wendet und weniger im Voraus bestimmt oder festlegt. Die Erfolge die aus dieser Anwendung hervorgehen, können für sich sprechen.







Astrologie eine Zauberkunst?






Magie und Spiritismus werden häufiger mit der Astrologie in Verbindung gebracht, diese sind aber von seriöser und auf praktische Lebenshilfe ausgerichtete Astrologie, sowie klassischer Astrologie, klar abzugrenzen!
Spiritismus und die Verbreitung niederer Sprachelemente der Vulgärastrologie, stehen jahrzehntelanger niveauvoller Forschungsarbeit und Weiterentwicklung astrologischer Deutungsansätze gegenüber, die auch den Vergleich und engen Austausch mit anderen Disziplinen der Wissenschaft, insbesondere Psychologie, Soziologie und solider Statistik, nicht scheut. Und trotzdem oder gerade deswegen, gibt es auch eine grundlegende Ablehnung, durch eine Vielzahl von Menschen aus Kernbereichen der Wissenschaft und Religion (Astrologiegegner). 

Das Horoskop kann aber auch als Wegweiser für eine spirituelle Entwicklung, also dem Geistigen gewidmeten Lebensweg betrachtet werden. So kann beispielsweise die Spirituelle Astrologie als Überbegriff für alle astrologischen Richtungen gelten, denen die geistig-seelische Entfaltung des Menschen am Herzen liegt.
Aber auch hier ist klar zu trennen von spiritistischen Elementen, Glaubensdingen, Geist-Beschwörungen und dergleichen.

Als weitere Ausdrucksformen des Spiritismus können beispielsweise auch Numerologie, Tarot, Engelsbefragungen und alternative Heilmethoden genannt werden.

In der seriösen Astrologie stehen zunächst einmal Deutungsregeln und Aussagegrenzen im Vordergrund. Dann geht es natürlich schwerpunktmäßig um die realistische Einschätzung, wie beispielsweise der Erreichbarkeit selbstgesteckter Ziele oder das Verwirklichen persönlicher Wünsche. Es sollte also in erster Linie, auf den Klienten ankommen, ob er lieber nach konstruktiven Lösungsmöglichkeiten, in der Astrologie-Beratung sucht oder nach spiritistischen, Geistritualen und dergleichen. Ein seriöser Astrologe wird bestrebt sein, hier eine klare Grenze zu ziehen.  

Kernpunkte der Astrogie heute, sind neben der Individualität weiterhin empirische Forschung und Entwicklung, im Rahmen solider Statistiken. Der Gedanke "Neo-Astrologie" beinhaltet den Aufruf an sämtliche Astrologen, sich ausschließlich statistisch nachweisbarer Deutungsansätze zu bedienen.





Der Tierkreis in symbolischer Darstellung auf zwei sehr unterschiedliche Weisen interpretiert. Oben erstrahlt er modern in grellen Farben und voller Effekte, darunter eine wesentlich ältere Darstellung der zwölf Tierkreiszeichen in grauer Kastenform.














 


 

 

 

 

 

 

 

 






Bernd Sporrer - Astro-Trends - und astrologische Gutachten -
 Corona-Astro - eine Seite der Neo-Astrologie-Bewegung


Astro-Coaching im Stiftland. Der Fingerzeig Gottes. 

Guter Rat von oben - das individuelle Horoskop als ein Fingerzeig Gottes interpretiert.

Esoterische Lebensberatung Weiden
Bernd Richard Sporrer
www.corona-astro.de.tl
Was bedeutet die Esoterik wirklich?
Beantworte gerne Ihre Fragen rund um das Thema Esoterik und Spiritualität

Esoterische Lebensberatung Neualbenreuth
Bernd Richard Sporrer
www.corona-astro.de.tl
Was bedeutet die Esoterik wirklich?
Beantworte gerne Ihre Fragen rund um das Thema Esoterik und Spiritualität

Esoterische Lebensberatung Marktredwitz
Bernd Richard Sporrer
www.corona-astro.de.tl
Was bedeutet die Esoterik wirklich?
Beantworte gerne Ihre Fragen rund um das Thema Esoterik und Spiritualität

Esoterische Lebensberatung Selb
Bernd Richard Sporrer
www.corona-astro.de.tl
Was bedeutet die Esoterik wirklich?
Beantworte gerne Ihre Fragen rund um das Thema Esoterik und Spiritualität

Esoterische Lebensberatung Waldsassen
Bernd Richard Sporrer
www.corona-astro.de.tl
Was bedeutet die Esoterik wirklich?
Beantworte gerne Ihre Fragen rund um das Thema Esoterik und Spiritualität

Esoterische Lebensberatung Mitterteich
Bernd Richard Sporrer
www.corona-astro.de.tl
Was bedeutet die Esoterik wirklich?
Beantworte gerne Ihre Fragen rund um das Thema Esoterik und Spiritualität

Esoterische Lebensberatung Hof
Bernd Richard Sporrer
www.corona-astro.de.tl
Was bedeutet die Esoterik wirklich?
Beantworte gerne Ihre Fragen rund um das Thema Esoterik und Spiritualität

Esoterische Lebensberatung Tirschenreuth
Bernd Richard Sporrer
www.corona-astro.de.tl
Was bedeutet die Esoterik wirklich?
Beantworte gerne Ihre Fragen rund um das Thema Esoterik und Spiritualität


Wie das sein kann?

Das individuelle Horoskop ist nichts anderes, als ein Abbild des Kosmos. Doch anders als in der Astronomie, bleibt in der Astrologie der Fokus nicht einzig auf den Kosmos gerichtet, sondern wendet sich an die Persönlichkeit, als Teil des Kosmos. Das Horoskop ist also nicht nur Abbild des Kosmos, sondern auch Abbild der Persönlichkeit und Abbild der kosmischen Kräfte der Planeten, wie sie die individuelle Persönlichkeit auf der Erde durchstrahlen. 

Natürlich bleibt kein Planet immer am selben Ort. Alle Planeten und Lichter, Sonne und Mond verändern ihre Positionen immerfort. Doch der Geburtsmoment bleibt im Gedächtnis. 
Die Planetenkosntellationen im Wechselspiel mit der Erde, die selbst auch in Bewegung ist und die genaue Position auf der Erde, machen den Geburtsmoment zu einem einzigartiken Spektakel, wie es sich so niemals mehr ereignen wird. 
Das ist das Potential, das im Geburtshoroskop verborgen liegt, in der Geburt eines jeden Menschen. 
Die Informationen der Radix (lat. bedeutet Wurzel), sind die Informationen der kosmischen Eingebungen zum Zeitpunkt der Geburt, welche die Persönlichkeit, ihr ganzes Leben lang hindurch prägen, im Wechsel mit der immer fortschreitenden Zeitqualität, den erlernten Verhaltensmustern und natürlich auch im Wechsel mit den Umwelteinflüssen und den anderen Persönlichkeiten auf der Erde.

 

Horoskope
Astro-Coaching im Stiftland. Der Fingerzeig Gottes. 

Guter Rat von oben - das individuelle Horoskop als ein Fingerzeig Gottes interpretiert.


Wie das sein kann?

Das individuelle Horoskop ist nichts anderes, als ein Abbild des Kosmos. Doch anders als in der Astronomie, bleibt in der Astrologie der Fokus nicht einzig auf den Kosmos gerichtet, sondern wendet sich an die Persönlichkeit, als Teil des Kosmos. Das Horoskop ist also nicht nur Abbild des Kosmos, sondern auch Abbild der Persönlichkeit und Abbild der kosmischen Kräfte der Planeten, wie sie die individuelle Persönlichkeit auf der Erde durchstrahlen. 

Natürlich bleibt kein Planet immer am selben Ort. Alle Planeten und Lichter, Sonne und Mond verändern ihre Positionen immerfort. Doch der Geburtsmoment bleibt im Gedächtnis. 
Die Planetenkosntellationen im Wechselspiel mit der Erde, die selbst auch in Bewegung ist und die genaue Position auf der Erde, machen den Geburtsmoment zu einem einzigartiken Spektakel, wie es sich so niemals mehr ereignen wird. 
Das ist das Potential, das im Geburtshoroskop verborgen liegt, in der Geburt eines jeden Menschen. 
Die Informationen der Radix (lat. bedeutet Wurzel), sind die Informationen der kosmischen Eingebungen zum Zeitpunkt der Geburt, welche die Persönlichkeit, ihr ganzes Leben lang hindurch prägen, im Wechsel mit der immer fortschreitenden Zeitqualität, den erlernten Verhaltensmustern und natürlich auch im Wechsel mit den Umwelteinflüssen und den anderen Persönlichkeiten auf der Erde.

 

Horoskope
Individual-Coaching
Beratung auch in schwierigen Lebenslagen Persönlichkeitsanalyse Stressanalyse Talentförderung Partner-Horoskope Ihre persönlichen Astro-Trends

 

Kosmologisches Gutachten, enthält eine konkrete Auswertung aller Horoskopkomponenten, nicht zm zu verwirren, sondern um Klarheit zu schaffen in der Komplexität. Sie erhalten die Analyse in komprimierter Ausführung.
Weitere Themen: 
Astrologie Lebensberatung, Geburtshoroskop, Vergleichshoroskope, 
Astro-Telefon, Solar-Horoskop.

Eine astrologische Lebensberatung im seriösen Rahmen, auf Grundlade von Radix-Horoskop und solider Berufsausbildung. Ich berate auch telefonisch (Astro-Telefon), ohne 0900er-Rechnung, kostenlos für alle die nur mal testen wollen, das erste Telefonat ist gratis. Erst bei einer zweiten astrologischen Telefonberatung wird eine Gebühr von 30,00 Euro fällig. 

Ihr Anliegen bearbeite ich gerne auch schriftlich: Sie erhalten ein kosmologisches Gutachten, mit einer klaren Aussage und ohne mehrdeutige Textbausteine. Dafür habe ich über 10 Jahre Erfahrung in horoskopieren gesammelt und weit über 1000 Horoskope gestellt. So darf ich also behaupten, dass ich davon auch wirklich etwas verstehe!

Die Astrologie Lebensberatung ist sowohl für den Astrologen als auch für den der sie beansprucht, ein fortschreitender Prozess. Darum biete ich auch an, das professionelle Astro-Coaching, über mehrere Beratungseinheiten. Viele Menschen kommen mit völlig falschen Erwartung zur astrologischen Lebensberatung. Beispielsweise ist nicht selten die erste Frage: Können Sie meine Zukunft deuten? Ja natürlich, es gibt eine Reihe von geeigneten Produkten, schriftliche Horoskop-Analysen, welche vom Stand weg, sämtliche astrologische Tendenzen enthalten. Nehmen wir beispielsweise das Jahreshoroskop, Monatsanalysen in Form von Solarhoroskop und Lunar-Horoskop. In der Solardeutung kann man die genaue Bedeutung Ihres persönlichen Jahresplaneten analysieren. Am besten kommen Sie dazu zur Astrologie-Beratung.

Die Frage: Können Horoskope helfen? Das beste Horoskop ist nutzlos, wenn der Kern einer spirituellen Botschaft nicht erfasst wird. Es ist daher zu differenzieren: Es muss in Ihnen zu schwingen beginnen, etwas muss in Gang gesetzt werden und der Astro-Berater, hat die Aufgabe, Ihnen lediglich Hilfestellung zu geben, wie Sie es am besten anpacken können. 

Viele setzen auch zuviele Erwartungen, in die erste Sitzung einer astrologischen Lebensberatung. Das erste Gespräch, dient häufiger, dem gegenseitigen kennenlernen. Ein abtasten findet statt und der Astrologe überlegt sich erst noch ein geeignetes Beratungskonzept, denn es gibt keine Standart-Beratung, dass bei jeden anzuwenden ist. Dafür gibt es zuviele unterschiedliche Faktoren, wie die Art der Fragestellung, und was hat die Frage mit der realen Situation zu tun? Also was kommt zuerst? Was sind die ersten Schritte, die notwendig sind, um etwas zu verändern? So etwas geht natürlich nur in Rahmen eines Astro-Coachings. Darum biete ich das erste Beratungsgespräch kostenlos. Sie können erst einmal testen und in aller Ruhe entscheiden, ob es Sinn macht, in eine Folgeberatung zu gehen.

Weitere Themen:

Systemische Astrologie, Neo-Astrologie, Prominentenhoroskope, VIP, Horoskope berühmter Persönlichkeiten, Astro-Telefon, Horoskopzeichnung, Astro-Cartphy, Orts-Astrologie, Astrokartographie, Astro-Berater, Astro-Coaching, Personal-Trainer, berndsporrer-astrologie, Biorhythmus.

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Die Astrologie Lebensberatung - ich berate sowohl in klassischer Astrologie als auch systemisch. Systemische Astrologie bedeutet: Es kommt in der Astrologie Lebensberatung nicht darauf an, Sie festzulegen, sondern vielmehr begeben sich Klient und Astro-Berater gemeinsam auf den Weg nach Lösungsansätzen. Daraus kann ein richtiges Astro-Coachung entstehen, wenn sowohl der Astro-Berater oder Astro-Coach, als auch der Astro-Klient, die astrologische Lebensberatung als einen fortschreitenden Prozess wahrnehmen, in dem alle Beteiligten dazu lernen können.
Erfahren Sie in Ihrem Jahreshoroskop, die solaren Trends fürs kommende Jahr. Ihren Jahresplaneten, der im Solar-Horoskop gedeutet wird. 

Bernd Sporrer - Astrologische Beratung, Coaching, astrologische Telefonberatung, Astro-Telefon.

Manchmal fehlt die Zeit oder der Weg ist zu weit, dann empfiehlt sich doch die astrologische Telefonberatung ohne teure 0900er-Rechnungen. Einfach nach Terminabsprache, wann es Ihnen am besten passt. Das Astrologen-Telefon besser bekannt als Astro-Telefon, auch so ist eine astrologische Beratung möglich.

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Die Solardeutung ist zentaler  Bestandteil des Jahreshoroskops.
Das solare Jahreshoroskop kann vervollständigt werden, durch Lunare (Monatsanalysen), Transite, Progressionen und der Sonnenbogen-Direktion. Es ist aber nicht üblich, die unterschiedlichen Deutungsverfahren einzubeziehen. Das erscheint den normalen Betrachter natürlich zu komplex und umfangreich. Nur ein Astrologe ist in der Lage, mit entsprechender Erfahrung und know how, im Rahmen eines kosmologischen Gutachtens oder einer Astrologie Lebensberatung, komplexe Aspekte zu ordnen und deren Bedeutung beizumessen. Am gebräuchlichsten ist aber das solare Jahreshoroskop. Solarhoroskope gibt es auch als Computerhoroskop und sind daher im Handel leicht erschwinglich. 

 

Astrologische Lebensberatung - Bernd Sporrer.
Astrologie Weiden, Georgenberg, Grafenwöhr, Neustadt, Plößberg und Pressath. Entfernung: Weniger als 100 km. Fahrzeit: Bis 1 Stunde.
Der Weg ist zu weit? Astro Telefon: Ich berate auch telefonisch.

Astrologe Bernd Sporrer.
 Astrologie Waldsassen, Konnersreuth, Mitterteich und Neualbenreuth.
Entfernung: Weniger als 50 km. Fahrzeit: Weniger als 1 Stunde, ganz in Ihrer Nähe. 
Astrologische Telefonberatung möglich.

Bernd Sporrer - Astrologie Lebensberatung.
Astrologie Tirschenreuth, Bärnau, Erbendorf, Falkenberg, Friedenfels, Fuchsmühl, Mähring und Wiesau.
Entfernung: Weniger als 50 km. Fahrzeit: Weniger als 1 Stunde, ganz in Ihrer Nähe. 
Astrologische Telefonberatung möglich.

Bernd Sporrer - Astrologe in Systemischer Astrologie.
Astrologie Marktredwitz, Arzberg, Thiersheim, Waldershof und Wunsiedel.
Entfernung: Weniger als 50 km. Fahrzeit: Weniger als 1 Stunde, ganz in Ihrer Nähe. 
Astrologische Telefonberatung möglich.


Einer meiner Services im Bereich astrologische Telefonberatung, ist die Standortbestimmung mittels Astro-Carto-Graphy oder nach deutscher Schreibe Astrokartographie. Genauso aber auch Horoskope, Individual-Coaching, Beratung auch in schwierigen Lebenslagen, Persönlichkeitsanalyse, Stressanalyse, Talentförderung, Partner-Horoskope, sowie Ihre persönlichen Astro-Trends für die kommenden Monate oder auch Jahre. Ihr persönlicher Jahresplanet 2018. Astrologie Sporrer - Astro-Coaching im Stiftland - die astrosystemische Beratung.

 








































 






 

 
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